Die welle sein engels welcher schlafen bei der meer,
Welcher schlottern, klopfen, gewaschen von licht...
Sein engels welcher schlafen, die lachen und träumen
Und bei bett von schaumwühlen-wenn bloB!
Und indem die nacht kommen bleich die mond
Seins strahls ungewiss zittern, versilbern,
Und die flechte wecher glänzen von die wolke schwimmen,
Die welle sein engels welcher schlafen bei der meer!
Welcher schlafen, welcher träumen - und der wind des himmels
kommen lauwarm für die nacht in der schoBs küssen!
Sein zärtlich engels kleins, sein sohns von GOTT,
Welcher zum knusprig ob packen des schoB von dem meer!
Und indem bei die wasser dder wind seufzen
Sein rein eifer von wind und meer:
Sein kuss welcher brennen... und jenes nachts die heulen!
Da! Als du fühlen von dem meer bei die blume
Das wind und wandern stöhnen, zukken,
Weil nein zustimmen, bei eins kuss von liebe,
Welcher icht sagen-dich das träumens des engel von der meer.
(Álvares de Azevedo)
Übersetzer Fábio Silva
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